»Vielseitigkeit ist eine musikalische Tugend, die recht selten anzutreffen ist. Vielseitigkeit bedeutet nämlich nicht, möglichst viel Verschiedenes zu spielen, sondern, Verschiedenes auch verschieden zu interpretieren. Ein schönes Beispiel hierfür gab der Cellist Stephan Schrader.«
»Stephan Schrader ha mostrato una buona cura del suono, nell’uso dell’arco e un controllo del virtuosismo strumentale, nel delineare i percorsi solistici, in pezzi come i capricci per violoncello solo o la sonata in Re maggiore (Dall’Abacco).«
Corriere del Veneto
Werke von Domenico Gabrielli auf Barockcello und Werke des 20. Jahrhundets auf modernem Cello (Zimmermann, Henze, Ligeti, Yun…).
In ungewöhnlicher Besetzung stellen die beiden Musiker der Deutschen Kammerphilharmonie virtuose Sonaten selten gespielter Komponisten der Barockzeit vor. Die warmen, oft berauschend dunklen, dann ergreifend leuchtenden Klangfarben dieser Kombination von Cello und Baß kommen durch den Gebrauch von Barockinstrumenten mit Darmsaiten erst richtig zur Geltung.
Sonaten von Barrière, Antoniotti, Lanzetti und Triemer
Stephan Schrader, Barock-Cello | Matthias Beltinger, Kontrabaß
Augenzwinkernd und virtuos bearbeiten die vier Mitglieder der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen bekannte Werke sowohl der klassischen als auch der Pop-Musik. Da sie neben Beethoven besonders die mitreißenden Songs der inzwischen legendären Gruppe ABBA lieben, haben sie sich nach den vier Schweden benannt.
„The Winner takes it all“
„Mit Beethoven um die Welt”
„Yesterday“….